Sonntag, 23. Juni 2013

Rainer Maria Rilke's Elegien


   
  Rainer Maria Rilke hat sich die Frage nach dem Sinn des Lebens und nach dem Sinn seines Lebens als Dichter gestellt. Die "Elegien" zeigen Antworten in der Form von poetischen Metaphern auf.

Nach dem Erscheinen der „Duineser Elegien“ 1923 verabredete Rainer Maria Rilke mit seinem Verleger Anton Kippenberg vom Insel Verlag erstmals eine umfassende Werkausgabe. Sie sollte alles enthalten, was Rilke dem Zentrum seines literarischen Werkes zurechnete. Die Sonette an Orpheus“, die „Duineser Elegien“ u.a., eine Auswahl bedeutender Prosaschriften und Erzählungen.



Das Erscheinen der Ausgabe hat Rilke selbst nicht mehr erlebt,

sie kam erst 1927, kurz nach seinem Tod, heraus.